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Einige weitere Bilder aus der Kürzeller Kirche

Die Kirche wurde 1829/30 von dem Weinbrenner-Schüler Hans Voß, damals Kreisbaumeister in Lahr, als Simultankirche geplant und erbaut.

Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde sie ausgeräumt und es blieb nur mehr die kahle Raumschale in betongrau.

1988/89 wurde bei einer weiteren Renovation die alte Fassung (die sich unter dem Anstrich der 60er Jahre fand) erneuert und an Stelle der vernichteten Stuckaltäre mit Bildern im Nazarenerstil wurden Retabeln aus marmoriertem Holz mit Altarbildern von Jaczek Siudzinski eingebracht.

Einige Elemnte des Innenraums stammen noch aus dem Bestand vor der Ausräumung (Tabernakel mit den Seitenanbauten, großes Kruzifix an der Seitenwand, Statuen von Maria, Josef und Laurentius). Die Statue des Stefanus wurde ergänzt im Zug der Renovation 1988/89.

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Die Kürzeller Kirche - einmal nicht in der "Durchgangsstraßen-Perspektive"
Der rechte Seitenaltar mit der Darstellung der Auferstehung. Dabei sind links auch die beiden Jünger von Emmaus dargestellt, die den Auferstandenen beim Brechen des Brotes erkennen
- das Bild der Gemeinde, die Christus begegnet und ihn erkennt beim "Brotbrechen", einem biblischen Begriff für die Eucharistie

Ein anderer Entwurf für das Hochaltarbild (Patronatsbild)
Statue des hl. Laurentius
Großes Kruzifix an der
Südseite des Kirchenschiffes
(renoviert 1989)

Kruzifoix in der Sakristei (Karfreitagskreuz)

Die Seitet
wartet noch
auf Ergänzungen
!!!
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